TetraPak: “So fängt der Tag gut an… “

Wie Dirk auf drupal-in-rostock.org schreibt, findet morgen wieder der Drupal-Stammtisch in Rostock statt. Dieses mal allerdings an einem neuen Veranstaltungsort:

Also treffen wir uns am 5. Mai um 19Uhr im PartMaster-Büro, Lagerstraße 44/45, 18055 Rostock.

http://www.partmaster.de/de/company/arrival – Eingang auf der Rückseite (so ein Glasvorbau mit Treppenhaus).
Thema: “CCK und Views”. Gibt es Redebeiträge?

Ich stelle Rechner mit beamer und ein “paar” Getränke.

Bis dann!

Viele Grüße, Dirk

Ich bin jedenfalls schon auf den morgigen Stammtisch und die neuen Gesichter, die sich angesagt haben, gespannt!

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5 thoughts on “TetraPak: “So fängt der Tag gut an… “

  1. Ja, feine Sache, diese Verschlüsse (bei uns gibt es sie schon seit etwas mehr als einem Jahr [Niedersachsen]). Aber sei froh, der gerissene Ring ist noch das kleinere Übel. Schöner ist es, wenn der Ring stabil ist aber die Sollburchstelle etwas widerspenstiger ist. Dann passiert es schonmal, dass beim plötzlichem Lösen des Verschlusses das halbe Zimmer voll Milch ist, weil man nicht mit dem plötzlichen Nachgeben des Verschlusses rechnet.

  2. Ich hab als Milchmassenkonsument (>= 1l pro Tag) schon seit Jahren permanent mit den Dingern zu tun und spätestens nach dem dritten abgerissenen Ring fängt man einfach wieder an die Ecken der Verpackung hochzuklappen und abzuschneiden.

    Auch sehr interessant ist wenn die Verschlusschicht selbst zerreist oder wie Florian bereits bemerkte das ganze erst unter großem Kraftaufwand nachgibt.

    Wenigstens hat man bei diesen ganzen Verbundwerkstoffen das gute Gefühl etwas gegen die Umwelt zu tun… das Zeug trennt und Recycled wohl kaum jemals jemand. -.-

  3. Ja, TetraPaks sind in den letzten Jahren irgendwie immer schlimmer geworden. Ich wuerde mich echt freuen, wenn es wieder die aelteren mit Lasche zum hochklappen & abreissen/abschneiden geben wuerde. Der jetzige Mist ist einfach die letzte Kraetze…

    Was den Umweltschutz angeht: da hab ich eh schon haeufiger gehoert, dass vielfach die verschiedenfarbigen Tonnen letztendlich in der gleiche Muellsortieranlage und dort alles auf einem Haufen landen, weil die Maschinen das viel besser und genauer voneinander trennen koennen. Da frag ich mich dann aber, wieso man den Unfug zuhause machen muss?

  4. Der Unterschied zwischen “Grüner-Punkt” und Restmüll ist ein ganz einfacher: Verpackungen mit diesem Symbol unterliegen einer Sonderregelung, bei der die Hersteller die Versorgungskosten schon bei der Herstellung bezahlen. (dadurch werden die Produkte natürlich etwas teuerer, im Endeffekt bezahlt eh immer der Verbraucher)
    Ansonsten verhällt es sich mit dem Zeugs genauso wie mit dem Restmüll.. ob da irgendwas verbrannt/recycled oder einfach nur alles gestapelt und gelagert wird unterliegt dem Entsorgungsunternehmen.

    Leute die also dann dastehen, das Zeugs sortieren, die Joghurtbecher auswaschen und schön gestapelt in die gelbe tonne werfen könnte ich jedes Mal aufs neue auslachen.

  5. Ja, so ungefaehr, aber letztendlich sortiert man ja doch – weil die Restmuell-Tonne nur noch alle paar Wochen abgeholt wird…
    Naja, unnuetz ist es so oder so und dient nur dazu, dem Verbraucher das Geld aus der Tasche zu ziehen.

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