Der Innenminister im Gespräch mit Netzaktivisten

Wie ich heute bei Xing gesehen habe, sucht mein ehemaliger Arbeitgeber in Berlin einen Python-Entwickler:

Software Entwickler (m/w)
Was dich erwartet

Bei uns gilt der Grundsatz “das richtige Tool für den richtigen Job”, deswegen setzen wir verschiedene Techniken ein und wünschen uns Offenheit für Neues sowie den Willen diese schnell und selbstständig zu erlernen. Erfahrungen im Bereich derzeit eingesetzter Techniken und Methoden sind dabei natürlich von Vorteil. Dazu gehören beispielsweise:

  • Python und Web-Frameworks (Twisted, Pylons, Django, WebPy)
  • JavaScript und JS-Frameworks (jQuery, MochiKit)
  • relationale und dokumentbasierte Datenbanken (PostgreSQL, Oracle 11g, CouchDB)
  • asynchrone Programmierung (Twisted, MochiKit, Erlang)
  • verschiedene Netzwerkprotokolle (HTTP, XMPP, BOSH, DoDO, XML-RPC, Ajax)
  • zentrale sowie verteilte Versionskontrollsysteme (Git, Mercurial, Subversions)
  • Agiles Softwaredevelopment (Test-Driven, Fix Time-Flex Scope, Continuous Integration)

Erfahrungen im Banken- und Finanzbereich sind nicht erforderlich da die Herausforderungen vor allem technischer Natur sein werden. Statt dessen sind Erfahrungen mit GNU/Linux (Debian) und Open Source Software als tägliches Arbeitsgerät auf dem Desktop sowie Serversystem wesentlich wichtiger.

Aus eigener Erfahrung kann ich den Arbeitgeber und das Team nur wärmstens empfehlen. Ich bin dort auch nur schweren Herzens weg, weil Berlin einfach nicht meiner Stadt ist und ich die ständige Pendelei zwischen Rostock und Berlin nicht mehr auf mich nehmen wollte. Jedenfalls ist das Team dort sehr nett, sympathisch und kollegial, die Arbeitsumgebung angenehm und… ach, bewerbt euch einfach dort! Ich glaube, ich hab schon genug gelobt… 😉

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