Wie gestern via mv-spion.de erfahren, setzt sich der Journalist Ulrich Meyke kritisch mit der Berichterstattung der Ostsee-Zeitung auseinander – ähnlich wie es das Bildblog mit der Bild-Zeitung macht. Dies tut er auf:
Wie ich bereits in einem vorherigen Artikel kurz geschrieben habe, ist die Situation der Zeitungen hier im Nordosten schon bedenklich. Eigentlich könnte man schon von einem Informationsmonopol in den Händen des Springer-Verlags sprechen. Wie Ulrich in seinem Ostsee-Zeitung-Blog auch sehr schön darlegt, ist die Verwandtschaft zur Bild und dem damit einhergehenden Niveau auch nicht zu verleugnen. Wünschenswert ist, daß das Blog möglichst viele Leser bekommt und Ulrich weiterhin den Unfug aufdeckt, den die OZ häufig verbreitet. Im Grunde sind noch mehr Journalisten wie er wünschenswert.
Update:
Wie in den Kommentaren zu sehen ist, hat Springer seine OZ-Anteile verkauft.