MOGiS stellt den Betrieb ein

MOGiS – das ist der Verein, der sich vehement gegen das Vorhaben von Ursula v.d. Leyen eingesetzt hat und dabei die Seite der Betroffenen vertreten hat. Also derjenigen, unter dessen Vorwand des Schutzes die Intersperren eingeführt werden sollten. Wie wir heute wissen, ging das ja ordentlich in die Hose, u.a. auch deshalb, weil Christian Bahls von MOGiS sich beständig dafür einsetzte, daß die Bilder des Mißbrauchs von Kindern gelöscht und nicht bloß hinter einem Stoppschild versteckt werden.

Seit heute sieht die Webseite von MOGiS so aus: 

Was ist passiert? Wie so häufig basiert das Engagement von MOGiS auf freiwilliger und ehrenamtlicher Arbeit. Das heißt aber nicht, daß man es umsonst machen will. Sowohl Geld als auch Anerkennung ist wichtig. Für Geld gab es dann und wann schon immer Spendenaufrufe, die ich nicht nur hier gerne weitergereicht und beworben habe, sondern wo ich auch selber mich daran beteiligt habe. Außerdem bin ich Fördermitglied bei MOGiS und überweise monatlich einen kleinen Betrag.

Aber neben der finanziellen Unterstützung für die Reisen nach Brüssel, ist auch die nicht-materielle Anerkennung der Arbeit wichtig. Zum Beispiel, um Kraft zu schöpfen, die mühselige Arbeit fortzuführen. Und hier hapert es halt enorm. Die Arbeit wird nicht weniger, aber leider werden diejenigen, die sich an der notwendigen Arbeit beteiligen immer weniger. Kurzum: Christian geht mehr als nur am Stock und braucht dringend Unterstützung. Wenn ihr euch also vorstellen könnt, euch für die gute Sache einzubringen, dann meldet euch bei MOGiS und bietet eure Hilfe an. Oder kennt ihr vielleicht andere Betroffene, die auch gegen Intersperren sind? Dann leitet dies bittet weiter!

Uncategorized